FILM IM KINO – STOPPING – WIE MAN DIE WELT ANHÄLT

Gastbeitrag von Martin Koch:
Filmvorstellung – STOPPING – WIE MAN DIE WELT ANHÄLT.

„Die Zuschauerreaktionen nach den überall ausverkauften Previews sind der absolute Hammer“, meint Bernhard Koch, Regisseur von STOPPING – WIE MAN DIE WELT ANHÄLT. „Menschen danken mir für den Film, fühlen sich inspiriert und möchten mit dem Meditieren beginnen.“

Das hätte sich der Filmemacher, der selbst meditiert, nicht träumen lassen. Denn ursprünglich gab es nur die Idee einen Film über das Thema Meditation zu drehen. Nach dreieinhalb Jahren Produktionszeit – alles aus eigenen Mitteln finanziert, alle Beteiligten sind Freunde und arbeiteten ohne Gage – ist nun STOPPING aktuell im Kino zu sehen.

In dem Dokumentarfilm werden Menschen wie du und ich auf ihrer Suche nach mehr innerer Ruhe und Klarheit zu ihren Meditationskursen begleitet. So erlernt Friedrich, ein junger Arzt aus Berlin Vipassana-Meditation im Allgäu, Uta, eine Hausfrau und gestresste Mutter aus Bayern, beschäftigt sich mit anthroposophischer Meditation, Dorothea probiert in ihren Arbeitspausen als Lektorin in London MBSR aus und Nico gibt sich sportlich eine Woche lang Zazen in einem Kloster hinter Schönböken.

Vor allem ist STOPPING ein Film für Einsteiger und Interessierte, die gerne mal wissen wollen, was hinter dem Geheimnis der Meditation steckt. Der Film ist locker sowie spannend erzählt und mit seinem Thema einem Trend auf der Spur. Viele Menschen wünschen sich ein erfülltes, entschleunigtes Leben. Wissenschaftlich ist es belegt, dass Meditieren einem Burn Out vorbeugt und gegen Depressionen hilft.

Ergänzt wird STOPPING durch berühmte Meditationslehrerinnen und -lehrer, die unterschiedliche Varianten sowie den Hintergrund des Meditierens erläutern. Mit dabei: Lama Ole Nydahl, Initiator des Diamentweg-Buddhismus, der weltweit viele Menschen mobilisiert, Anselm Grün, aus der christlichen Tradition kommend, Fred von Allmen, Marie Mannschatz, Bhante Nyanabodhi, Meister Tenryu Tenbreul und viele andere.

„Ich denke, dass Meditieren das Leben für uns selbst positiv verändert und damit auch für die Mitmenschen“, sagt Bernhard Koch. Meditation ist für ihn eine Herzensangelegenheit.

STOPPING – WIE MAN DIE WELT ANHÄLT. Jetzt im Kino. www.stoppingderfilm.org und www.facebook.com/stoppingderfilm

FILM IM KINO – STOPPING – WIE MAN DIE WELT ANHÄLT
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

 

EMOTIONAL HEALING PROCESS – LYDIA ZANGERL

Und schon wieder durfte ich im Rahmen meiner PR-Arbeit eine Autorin kennenlernen.

Lydia Zangerl – Ihr neues Buch ist es wert, hier einmal vorgestellt zu werden:

Dem Leben eine neue Richtung geben und lernen, es positiv anzunehmen!
Die Autorin Lydia Zangerl, Dipl. Lebens- & Sozialberaterin und Coach für systemische Familienaufstellung zeigt auf, dass Spiritualität auch ein bodenständiges Werkzeug sein kann und dass es immer um die Liebe zu sich selbst geht. Die Liebe zum eigenen Leben und die Liebe zur geistigen Welt.

Das Buch umfasst ein Basiswissen über die unterschiedlichsten Selbstfindungs-Techniken, ebenso wie Übungen und Selbsterfahrungsmöglichkeiten in Form von Meditationen, die es zu jedem Thema und Schwerpunkt gibt.

Burnout, Panik-Attacken, Krankheiten, mangelndes Selbstwertgefühl und viele daraus entstandene Probleme konnten durch den Heil- und Selbsterkennungsweg „Emotional Healing Prozess“ dauerhaft gelöst werden.

Denn jedes Problem kann auch eine Chance sein kann, eine Chance für einen
Neubeginn und wieder gewonnene Lebensfreude.

Das Buch auf Amazon anschauen: Hier klicken!

Paperback
152 Seiten
ISBN 978-3936612691
Auch als e-Book erhältlich

EMOTIONAL HEALING PROCESS – LYDIA ZANGERL
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

 

DER KASTANIENBAUM UND DIE FEE – SPIRITUELLES MÄRCHEN

DER KASTANIENBAUM UND DIE FEE – SPIRITUELLES MÄRCHEN

Aus dem Buch „Von Herz zu Herz“! Auch in der Emotional Blue des Lyrika Verlags zu lesen!

Vor langer Zeit wuchs im Wald ein junges Kastanienbäumchen. Als dieses irgendwann anfing, über sich und das Leben nachzudenken, war es gerade einmal 50 Zentimeter groß und kaum mehr als zwei Jahre alt. Der kleine Kastaniensprössling hatte zu jener Zeit ein dünnes, krautiges Stämmchen und nur fünf einzelne, zierliche Blätter. Er wuchs inmitten einer Vielzahl anderer Bäume. Um ihn herum standen einige Birken, Kiefern, Eichen, Buchen und weitere Laub- oder Nadelgehölze. Auch gab es die verschiedensten Gräser und Farne in seiner unmittelbaren Nähe.

Eines Tages betrachtete der kleine Kastaniensprössling eine wunderschöne, riesige und sehr alte Eiche, die in einiger Entfernung allein auf der Wiese stand. Der Anblick dieses beeindruckenden Baumes faszinierte ihn sehr. „Wie kraftvoll die Eiche ihre großen Äste in alle Himmelsrichtungen ausbreitete und wie wunderbar ihr Laub im Wind rauschte“, schwärmte er.

Von diesem Tag an wünschte sich der kleine Kastaniensprössling nichts mehr, als später einmal so groß und kraftvoll zu sein, so majestätisch und wunderschön, wie die herrliche Eiche. Dieser Wunschtraum wirkte sich äußerst positiv auf sein Wohlbefinden aus. Sein Ziel ließ ihn an eine wundervolle Zukunft glauben, beflügelte seinen Geist und bescherte ihm unbändige Lebenslust. Fortan begrüßte er morgens voller Begeisterung jeden neuen Tag und egal, ob die Sonne schien, es regnete oder stürmte, immer ließ er dabei seine fünf Blätter fröhlich im Wind schaukeln.

Eines schönen Tages saß eine Fliege auf einem seiner fünf zarten Blätter. Der kleine Kastaniensprössling begrüßte sie freundlich und lud sie ein, ein wenig bei ihm zu verweilen. Ganz nebenbei erzählte er der Fliege, wie sehr er sich darauf freute, eines Tages ein richtiger, großer, stattlicher Baum zu sein. „Dann können sich sogar Vögel, Eichhörnchen und Fledermäuse auf mir niederlassen“, berichtete er stolz. Die Fliege überlegte eine Weile, und dann sagte sie: „Um ein wirklich großer, stattlicher Baum werden zu können, müsstest du auf einer Lichtung stehen. Im Unterholz, zwischen Hunderten von anderen Bäumen und allerlei Gestrüpp, ist es dir überhaupt nicht möglich, groß und stattlich zu werden. Hier ist nicht genug Licht, geschweige denn Platz.“ Dann spannte sie ihre Flügel auseinander und flog davon.

Der kleine Kastaniensprössling erschrak. Seine Unbeschwertheit sowie der Glaube an sich und die Welt, waren auf einmal tief erschüttert. Er stellte fest, dass die Fliege Recht hatte. Um ihn herum war wirklich kein Platz um groß und stattlich werden zu können. Kein wunderschöner, großer Baum würde er eines Tages sein, sondern allenfalls ein mickriges, dünnes, spärlich verzweigtes, knorriges Bäumchen, das sich mit vielen anderen um ein paar Sonnenstrahlen streiten musste. Das war zu viel für den kleinen Kastaniensprössling. Augenblicklich bereitete ihm sein Leben keine Freude mehr und alles fühlte sich für ihn schwer und sinnlos an.

Es wurde Herbst. Ein Jahr zuvor, als er noch viel kleiner gewesen war und nur zwei Blätter trug, hatte der kleine Kastaniensprössling diese Jahreszeit sehr genießen können. Damals hatte er große Freude daran, zu beobachten, wie sich seine beiden Blätter von Tag zu Tag mehr verfärbten und am Ende sogar ganz von ihm abfielen. In diesem Jahr konnte er dem Herbst nichts Gutes mehr abgewinnen. Obwohl sein krautiges Stämmchen wie eh und je im Wind wippte und seine bunten Blätter dabei herrlich flatterten, fühlte er nichts weiter als Ratlosigkeit, Verzweiflung und Schwere.

„Hätte ich bloß nicht hier zwischen all den anderen Bäumen Wurzeln geschlagen. Wäre die Kastanienfrucht, aus der ich erwuchs, doch nur auf eine Lichtung gefallen, dann könnte ich mich nach Herzenslust ausbreiten und meine Blätter vom hellen Sonnenlicht verwöhnen lassen“, kreisten seine Gedanken unaufhörlich. Der kleine Kastaniensprössling nahm indes kaum wahr, wie sehr der Herbst die Umgebung bereits verzauberte. Er hatte einfach keine Freude an den vielen farbenfrohen Blättern, die vom Wind lustig umhergewirbelt wurden und bald darauf als bunte, wärmende Laubdecke den Waldboden zierten. Ihm war alles egal.

Die Tage vergingen, ohne dass sich sein Befinden besserte. Dann hielt der Winter Einzug. Es wurde sehr kalt. Der kleine Kastaniensprössling verfiel für einige Monate in eine Art Winterschlaf. Während dieser Zeit träumte er hin und wieder von einer Fee. Stets begrüßte sie ihn liebevoll, wenn er ihr im Traum begegnete. Als sie ihn das erste Mal aufsuchte, sagte sie: „Hallo, mein liebes Kastanienbäumchen, ich bin gekommen, um dir ein wenig Zauberstaub zu schenken, heute habe ich den Zauber der Gelassenheit mitgebracht.“ Noch bevor der kleine Kastaniensprössling reagieren konnte, breitete die Fee ihre Arme aus und löste sich in Luft auf. Der kleine Kastaniensprössling erwachte unter dem Zauber der Gelassenheit regelrecht zu neuem Leben. Plötzlich war er dazu in der Lage, seine Situation gelassen anzunehmen und ganz entspannt auf die Zukunft zu vertrauen. Egal wie sein Leben auch weitergehen würde, ganz gleich, was aus ihm werden sollte, er hatte auf einmal die Fähigkeit, in sich zu ruhen, sich gelassen zurückzulehnen und in allem, was war, ist und sein wird, einen Sinn zu erkennen. Einige Zeit später verflog der Zauber und der wunderbare Traum von Ruhe und Gelassenheit war zu Ende.

Die Wochen vergingen. Immer wieder geschah es, dass der Kastaniensprössling von der Fee träumte. Als sie ihn das zweite Mal aufsuchte, hatte sie ihm den Zauberstaub der Geborgenheit mitgebracht. Kaum hatte sie ihre Arme ausgebreitet und sich wieder in Luft aufgelöst, spürte der kleine Kastaniensprössling, von einer Sekunde auf die andere, wie wohl es ihm war. Er fühlte sich geborgen in der schützenden Laubschicht und der dichten Schneedecke, die verhinderten, dass der Frost in den Boden eindrang. Im Traum kam ihm das Leben auf einmal wieder ganz wunderbar vor. Er erkannte, dass sein Befinden nicht maßgeblich davon abhing, wie seine Welt sich im Außen darbot, sondern vielmehr, mit welcher inneren Haltung er sie betrachtete. Nach einiger Zeit verflog der Zauber jedoch wieder und mit ihm die beflügelnden, positiven und lebensbejahenden Gefühle.

Ein anderes Mal träumte der kleine Kastaniensprössling, wie ihm die Fee den Zauberstaub des Humors brachte. Wieder entfaltete der Zauber seine Wirkung. Im Nu war ihm zum Lachen zumute. Egal, woran er auch dachte oder welche inneren Bilder der Erinnerung sich ihm zeigten, er konnte plötzlich alles mit Humor nehmen oder mit ein wenig Ironie betrachten. Das Leben fühlte sich wieder leicht und unbeschwert an. Auch über das, was nicht so erfreulich war, konnte er sich plötzlich amüsieren. Doch als der Zauber seine Kraft verlor, war die Heiterkeit wieder verschwunden.

Es dauerte nicht lange, bis weitere Traumbegegnungen mit der Fee folgten. Sie erschien dem kleinen Kastaniensprössling wieder und wieder. Manchmal brachte sie sogar zwei verschiedene Sorten Zauberstaub mit. So hatte die Fee beispielsweise einmal Fülle und Dankbarkeit gleichzeitig im Gepäck. Sofort nachdem sie ihre Arme ausgebreitet und sich in Luft aufgelöst hatte, setzte die Wirkung ein. Der kleine Kastaniensprössling fühlte unendlichen Reichtum und tiefe Dankbarkeit. In seinem Traum bedankte er sich bei Mutter Natur dafür, dass sie ihm das Leben geschenkt hatte. Er konnte dieses auf einmal als kostbares göttliches Geschenk begreifen. Der kleine Kastaniensprössling war geradezu überwältigt von der Vielfalt und Schönheit, die er überall um sich herum wahrnahm. Es fühlte sich für ihn plötzlich so an, als könnte er sein Glück kaum fassen. Er erkannte, dass alles, was sein Herz begehrte, in Hülle und Fülle vorhanden war, er musste nur genau hinschauen. Doch auch in diesem Traum verlor der Zauber bald wieder seine Kraft.

Als der kleine Kastaniensprössling das nächste Mal von der Fee Besuch bekam, brachte sie ihm den Zauberstaub von Liebe und Trost mit. Kaum hatte er die Fee bemerkt, fühlte er sich wunderbar geborgen, beschützt und geliebt. Dies war das schönste Gefühl, das er jemals in seinem Leben gespürt hatte. Es war ihm, als wäre er in alles und jeden, ja sogar in sich selbst, über alle Maßen verliebt. Dieser Traum berührte ihn so tief, wie kein anderer jemals zuvor.

Es wurde Frühling und der Wald erwachte zu neuem Leben. Die Sonne schien und der Kastaniensprössling spürte die wohlige Wärme ihrer zärtlichen Strahlen auf seinem Stämmchen. Erste bunte Blüten der verschiedensten Blumen hatten sich aus der schützenden Laubdecke erhoben, und auch manche Gräser streckten bereits ihre frischen, grünen Halme der Sonne entgegen. Der kleine Kastaniensprössling selbst hatte zwar noch nicht ausgetrieben, aber sieben Knospen, aus denen sich bald sieben frische Blätter entwickeln sollten, waren bereits zu erkennen.

Je mehr der kleine Kastaniensprössling aus seinem Winterschlaf erwachte, umso mehr erinnerte er sich auch wieder daran, wie traurig er war und wie aussichtslos ihm seine Situation vorkam. Nichts schien es zu geben, woran er sich erfreuen konnte oder wofür es sich zu leben lohnte. So vergingen die Tage, ohne dass sich die Befindlichkeit des kleinen Kastaniensprösslings verbesserte.

Dann stand urplötzlich die Fee neben ihm. Zuerst nahm er sie gar nicht wahr, doch als er spürte, wie ihn jemand zärtlich berührte, erkannte er staunend, dass sie es war. Augenblicklich kehrten Lebensfreude und Leichtigkeit zu ihm zurück. Er fühlte sich sofort wieder geliebt, gelassen, geborgen, getröstet, beschützt, reich und dankbar. Er spürte, wie unbeschreiblich lebendig und wach er mit einem Mal war, so, als könnte ihm nichts von dem, was rings um ihn herum geschieht, entgehen und so, als würde er in allen Dingen einen Zauber sowie einen Sinn entdecken. Und weil die Fee diesmal nicht – wie sonst in seinen Träumen – die Arme über ihm ausbreitete und sich auch nicht gleich wieder in Luft auflöste, nutzte der kleine Kastaniensprössling die Gelegenheit und sprach sie an:

„Liebe gute Fee, wie schön, dich endlich wahrhaftig kennenzulernen! Ich danke dir von Herzen für die wunderbaren Träume, die du mir in den letzten Monaten brachtest und mit denen du mir so viele schöne Momente beschert hast. Schon wieder spüre ich den Zauber, den du mit dir führst. Ich fühle mich so außergewöhnlich neugierig, so unglaublich aufmerksam, dankbar und wach. Ich denke, du hast mir dieses Mal den Zauberstaub von Achtsamkeit, Wachheit, Begeisterungsfähigkeit und Wertschätzung mitgebracht.“ Die Fee lächelte dem kleinen Kastaniensprössling freundlich zu und sagte: „Mein liebes Kastanienbäumchen, wie schön, dich so neugierig, wach, begeistert und anerkennend zu erleben! Du machst mir damit das größte Geschenk überhaupt.“ „Ich mache dir damit ein Geschenk?“, fragte der kleine Kastaniensprössling etwas verlegen. „Ja“, sagte die Fee, „ich freue mich so sehr, dass du all diese lebensdienlichen Gefühle aufbringen kannst. Das zeigt mir, welch wunderbares Potenzial in dir steckt.“ „Wunderbares Potenzial, das in mir steckt?“, fragte der Kastaniensprössling, denn er verstand nicht, was die Fee damit meinte. „Ja, wenn du dazu in der Lage bist, all diese lebensbejahenden Gefühle zu fühlen, und alles wertschätzen kannst, was dich umgibt, dann kannst du in deinem Leben wirklich glücklich werden“, sagte sie. „Das war aber doch nur möglich, weil du nicht müde wurdest, mir immer wieder den entsprechenden Zauberstaub zu bringen“, sagte der kleine Kastaniensprössling, „genauso, wie du mir auch jetzt wieder Zauberstaub mitbringst“, fügte er hinzu. „Nein, du irrst dich“, sagte die Fee. „Stell dir vor, ich habe dir noch nie irgendwelchen Zauberstaub gebracht. Ich sagte das nur, um dich ein wenig aufzumuntern und um dir zu zeigen, dass aller Zauber in dir selbst ist. Ich habe dir auch heute keine Achtsamkeit oder Wachheit, weder Wertschätzung noch Begeisterungsfähigkeit mitgebracht. Als Fee bin ich Teil des Geistigen. Ich bin immer und überall gegenwärtig. Im Innen und im Außen. Also um dich herum genauso wie in dir selbst. All diese positiven, lebensdienlichen Energien halte ich zu jeder Zeit als unerschöpfliches geistiges Potenzial für alles und jeden bereit. Ob man es entdeckt, wertschätzt, annimmt, nutzt und entfaltet, liegt ganz allein an jedem selbst“, beendete sie ihre Erklärungen. Der kleine Kastaniensprössling wollte noch etwas sagen, doch die Fee war sogleich entschwunden. Sofort befürchtete er, der Zauber könnte schon bald wieder abschwächen und schließlich ganz verfliegen. Doch dann besann es sich auf das, was die Fee ihm auf so beeindruckende Art und Weise anvertraut hatte. Dem kleinen Kastaniensprössling wurde klar, dass die Fee immer bei ihm war. Nicht nur, wenn er von ihr träumte oder sie sich zufällig irgendwo zeigte. Wann immer er ihre Unterstützung begehrte, brauchte er nur an sie zu denken und schon war er wieder mit ihr und sich selbst in Kontakt.

Es dauerte noch ein paar Tage, bis der kleine Kastaniensprössling das Vertrauen in sich und das Leben ganz zurückgewonnen hatte, aber schließlich erkannte er: Was immer auf ihn wartete, egal, was das Leben noch für ihn bereithalten würde, er besaß den Zauberschlüssel dazu, um in allem das Positive zu entdecken, aus jeder Begebenheit, das Bestmögliche zu machen und niemals die Hoffnung zu verlieren. Er begriff, welch große Ehre es war, ein Teil des Waldes sein zu dürfen. Zugleich konnte er sich gestatten, noch von etwas anderem zu träumen. Er wusste: Das Leben ist ein spannendes, unvorhersehbares Geschenk! Nichts ist sicher, aber alles ist möglich! Von da an war er bereit – bereit, das Geschenk anzunehmen – bereit, zu leben.

Der Kastanienbaum und die Fee – Aus dem Buch „Von Herz zu Herz“

Haben Sie zu diesem Artikel etwas anzumerken? Dann freue ich mich, wenn Sie unten Ihren Kommentar eingeben!

DER KASTANIENBAUM UND DIE FEE – SPIRITUELLES MÄRCHEN
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann


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NUR WER SICH SELBST LIEBT, KANN SEINEN NÄCHSTEN LIEBEN

NUR WER SICH SELBST LIEBT, KANN SEINEN NÄCHSTEN LIEBEN – LESEN SIE AUCH EINEN ARTIKEL ZUR GRALSBOTSCHAFT

Die Nächstenliebe setzt ein gewisses Maß an Eigenliebe voraus, wobei die Wertschätzung der eigenen Person nicht mit Narzissmus zu verwechseln ist. Sich selbst zu lieben bedarf viel Einsicht sowie Mut zur Selbstreflexion.

Das Wort Selbstliebe hat nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern sagt alles Relevante aus: Liebe dich selbst! Nur wer sich selbst liebt, kann von anderen Menschen wirklich geliebt und geachtet werden und Liebe an andere weitergeben. Des Weiteren stärkt die Wertschätzung der eigenen Person das Selbstvertrauen und unsere innere Kraft, mit der eigenen Situation und dem dazugehörigen Lebensgefühl einverstanden und zufrieden zu sein. Die Selbstliebe hilft dabei, sich von inneren Ängsten zu befreien und sich mit allen Charaktereigenschaften wohlzufühlen, im Einklang zu sein.

Zu sich selbst stehen

Sich selbst zu lieben bedeutet, sich selbst zu akzeptieren und zu sich und seiner Meinung zu stehen. Selbstvertrauen führt zusätzlich zu einer steigernden Attraktivität, sodass sich Mitmenschen und Freunde um einen herum sehr wohl fühlen. Die Gesellschaft fröhlicher und optimistisch denkender Menschen, die emotional stabil sind und keine Erwartungshaltung mitbringen, die sie enttäuschen könnte, sind beliebt und werden geliebt. Positives Denken und klar formulierte Stärken führen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben zu mehr Erfolg und Disziplin.

Glücklich ist, wer sich und andere glücklich macht

In diesem Sinne ist die Liebe zu sich selbst ein großes und kostbares Geschenk. Sie schenkt die Kraft den eigenen Lebensweg zu gehen und sich von vielen liebevollen Menschen begleiten und schützen zu lassen. Durch Disziplin und ein gesundes Maß an Eigenliebe können wir Mitmenschen in verschiedenen Lebenssituationen unterstützen, da wir selbst stark genug sind und durch unsere guten Taten gleichzeitig gestärkt werden. In der Gralsbotschaft “Im Lichte der Wahrheit” von Abd-ru-shin wird dieser Gedanke durch das “Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung” für Ursache und Wirkung wiedergegeben. Für das Leben bedeutet es beispielsweise, dass Personen, die zum Glück anderer etwas beitragen, selbst Glück erfahren werden. Gute Gedanken, Worte und Taten machen auch uns glücklicher, denn Nächstenliebe und Wohlwollen werden bei der Weitergabe gefühlt und gelebt. In diesem Artikel kann mehr über die Gralsbotschaft nachgelesen werden.

Der Weg zur Nächstenliebe

Für sich selbst der beste Partner zu sein und die Mitmenschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, ist der Schlüssel zur Nächstenliebe. Anderen Menschen etwas Gutes tun und ihnen helfen, ihnen ein Lächeln schenken oder etwas Nettes sagen, sind wertvolle Taten für ein friedvolles Miteinander.

Durch die Wertschätzung der eigenen Person bleibt man sich treu und verhält sich auch gegenüber anderen Menschen aufrichtig. Das Recht und die Fähigkeit zu besitzen, das zu sagen, was man denkt und fühlt, ist essentiell für eine ehrliche Basis mit Akzeptanz und Respekt. Es ist der einfache Weg alle Vorurteile und negativ gewonnenen Eindrücke abfallen zu lassen und sich in Gedanken zu sagen “Ich liebe dich, ich akzeptiere und respektiere dich” – das ist Nächstenliebe.

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WER SICH IMMER EINE TÜR OFFEN HÄLT, WIRD SEIN LEBEN IM FLUR VERBRINGEN

Heute möchte ich Ihnen Matthias Maier – Personaltrainer Sport & Gesundheit vorstellen, den ich im Rahmen meiner Netzwerkaktivitäten kennenlernen durfte. Gerne stelle ich hier auf meinem BLOG einen interessanten Artikel von ihm ein. In seinem Artikel geht es darum, wie wir mit der entsprechenden Geisteshaltung unser Lebensglück und Wohlbefinden beeinflussen. Schauen Sie sich bei der Gelegenheit doch auch einmal sein Besser-Leben-Programm – das 30-Tage-Intensiv-Training via Mail – an:

Gastbeitrag von Matthias Maier
Das Besser-Leben-Programm.

Wir leben in einer Gesellschaft, die auf dem Leistungsprinzip aufgebaut ist. Sämtliche Prozesse werden permanent analysiert und optimiert. Wer in der heutigen Wirtschaftsordnung seine Effizienz nicht steigert und dafür sorgt, dass jedes Jahr auf’s Neue Umsätze erhöht und Kosten reduziert werden, der verabschiedet sich schnell vom Markt und kann einem Wettbewerb nicht mehr standhalten.

Die Optimierung des Betriebsergebnisses ist das Ziel Nummer eins und natürlich wird dieser Druck in die unteren Hierarchieebenen übertragen: Höhere Ziele, schnellere Abwicklungen der Arbeitsvorgänge und die ständige Präsenz der eigenen Kompetenz nach außen sind die Soll-Maxime der Mitarbeiter.

Dieses Vorgehen trifft auf einen anderen Gesellschaftsgrundsatz: absolute Freiheit und schier unbegrenzte Möglichkeiten.

Wir können selbst entscheiden, welcher Berufung und welchen Hobbies wir nachgehen wollen. Was noch vor ein paar Jahrzehnten undenkbar war, ist heute Usus. Wenn wir uns in der heutigen Gesellschaft beruflich richtig ins Zeug legen, können wir es sehr weit bringen und dies lässt sich in nahezu jeden Bereich unseres Lebens übertragen. Wenn wir im Gegenzug keine Lust auf einen Aufstieg in der Karriereleiter haben, gibt es unzählige andere Möglichkeiten, uns selbst zu verwirklichen.

Ist das nicht eine tolle Ausgangsbasis? Sollten wir darüber nicht überglücklich sein?

Ich bin der Meinung, dass das in der Tat eine großartige Ausgangsbasis ist, über die wir sehr froh sein können. Für etwa 95% der restlichen Weltbevölkerung ist dieser Luxus undenkbar und höchstens ein Wunschtraum.

Doch wie kann es sein, dass in Deutschland trotzdem so viele Menschen unzufrieden sind? Psychologen sind ausgebucht. Coachingausbildungen haben Hochkonjunktur. 60 % der Deutschen sind übergewichtig. Der Großteil kann sich nicht zur Bewegung aufraffen und kämpft mit seiner Antriebslosigkeit. Rückenschmerzen sind der Krankheitsgrund Nummer zwei. (Nummer eins sind übrigens psychosomatische Erkrankungen – Stichwort Burnout, der unter die Rubrik Depression fällt).

Wieso haben wir trotz des steigenden Angebots an Freiheiten und Möglichkeiten so viele offensichtlich unzufriedenen Menschen?

Ich denke, dass wir oft aus den Augen verlieren, wie wertvoll unsere gesellschaftlichen Grundvoraussetzungen eigentlich sind. Wenn wir unser Ego für einen Moment zurücknehmen, sollten wir sehen, dass die vielen Möglichkeiten uns nicht einschüchtern sollten – ganz im Gegenteil.

Die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen und der permanente Vergleich mit seinem Umfeld (wer verdient mehr, wer hat mehr Freunde, wer hat tollere Hobbies, wer hat mehr Spaß etc.) sind aus meiner Sicht der perfekte Nährboden für Frustration.

Wer freut sich denn heutzutage schon freiwillig mit anderen? Wenn ich sehe, wie mein Nachbar einen neuen Dienstwagen bekommt, ist mein Gedanke in erster Linie: “Gemeinheit, wieso hab ich keinen so tollen Dienstwagen.” Die unzähligen kleinen Erfolge und positiven Erlebnisse, für die man dankbar sein müsste, sind dann ganz schnell vergessen.

Der richtige Gedanke wäre: “Wow, sympathischer Typ, ich freue mich für ihn. Wenn das das Ergebnis seiner harten Arbeit ist, bin ich sicher, dass ich früher oder später auch für meine Mühen belohnt werde.”

Wir müssen akzeptieren, dass wir nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen können. Es wird immer Wahlmöglichkeiten geben – von der Freizeitaktivität am Wochenende über die Berufswahl. Und es wird immer Menschen geben, die eine andere Wahl getroffen haben und damit absolut zufrieden sind. Wichtig ist zu erkennen, was wir wirklich wollen, um dann zielstrebig eine Möglichkeit zu ergreifen und zu handeln.

“Wer sich immer eine Tür offen hält, wird sein Leben im Flur verbringen.”

Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Oft ist es besser zu handeln, als ewig auf die perfekte Möglichkeit zu warten. Die vielen Möglichkeiten machen uns verrückt, wenn wir permanent auf eine noch “bessere” warten.

Genauso ist es im Berufsleben. Man muss sich irgendwann bewusst werden, was man von seinem Beruf eigentlich erwartet. Will man mehr Verantwortung, Firmenbeteiligung und maximales firmeninternes Ansehen? Dann konkurriert das definitiv mit dem Wunsch nach persönlicher Freiheit und Zeit für die Familie.

Will man einen Job, bei dem eine sichere Bezahlung gewährleistet wird, man keine großen Verantwortungen übernehmen muss, um so Konflikten aus dem Weg zu gehen, und man das Büro nach acht Stunden Arbeit verlassen kann, wird man sich mit gewissen … beim Gehalt begnügen müssen. Das gilt es dann aber auch so zu akzeptieren.

Alles in allem bleibt uns nichts anderes übrig, als uns damit abzufinden wie unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Die Kurzweiligkeit und die notwendige blitzschnelle Reaktion auf Veränderungen im Markt können auf der einen Seite manchmal beunruhigend sein, auf der anderen Seite bringt diese Dynamik aber auch viele Vorteile mit sich, auf die es sich zu konzentrieren gilt.

Wir haben alle Möglichkeiten dieser Welt und müssen uns “nur” darüber klar werden, was wir wirklich vom Leben erwarten. Mir hilft der Gedanke sehr, dass es etwa sechs Milliarden Menschen auf der Welt gibt, die alles dafür geben würden, mit uns tauschen zu können. Es geht uns allen verdammt gut und wenn wir es schaffen unsere Gier und unseren Neid auszublenden – oder noch besser aufzulösen – und uns stattdessen hin und wieder mit unserem Leben, unserem Selbstbild und unseren Zielen auseinandersetzen und hin und wieder Dankbarkeit für das was “ist” empfinden, wird sich alles zum Positiven wenden.

ALLES IST GEIST – ICH-UNIVERSUM – VON HENRIK GEYER

Im Zuge meiner PR-Arbeit konnte ich den Autor Henrik Geyer persönlich kennenlernen. Sein neues Buch hat mich sehr fasziniert. Sehr gerne möchte ich es hier auf meinem BLOG vorstellen. Meine Rezension, die ich auch bereits auf Amazon veröffentlicht habe, lautet:

Alles ist Geist – Ich-Universum – Dieses Buch untersucht das Geistige/das Spirituelle, mit überlegter Wortwahl und ohne naive Halbwahrheiten. Für meine Begriffe beschreibt der Autor in diesem Buch auf sehr hohem Niveau und zugleich recht nachvollziehbare Art und Weise, wie wir durch unser Denken unsere Welt beeinflussen und erschaffen können. Hierbei geht es nicht um die üblichen, schon oft in vielerlei Werken beschriebenen Techniken, wie man richtig wünscht oder man sich Träume, Ziele und Erfolge materialisiert, sondern vielmehr darum, dass unsere Welt ohnehin nichts anderes ist, als das, was wir uns darunter vorstellen. Dass das, was wir uns vorstellen, nicht automatisch zu materiellen Realisierungen führt, begründet der Autor mit der Begrenztheit des menschlichen Denkens, das nicht erkennen kann, dass alles als Relation in die Existenz kommt. Daher gibt es nichts, was vom menschlichen Beobachter völlig unabhängig wäre. Unsere Auffassung von uns selbst als getrennt von einem unabhängigen Außen, ist somit falsch. Ich halte es für ein sehr gutes und wichtiges Buch, weil es ein unverbrauchtes Thema auf ganz neue Weise behandelt. Ganz besonders auch, weil es jenseits des ganzen Geschwafels geschrieben wurde, das man häufig in der Wünschen-Literatur antrifft. Das Buch ist keine seichte Lektüre. Es untersucht die Veränderung der Realität durch die Veränderung des Geistigen, und der Autor schildert dabei auch seine eigene Gemütslage, was ich spannend fand. Er kommt immer wieder auf den Unterschied von Subjektivität und Objektivität zurück. Er bezeichnet das als den Schlüssel unserer Vorstellungen von Realität. Alles, was der Autor schreibt, konnte ich letztendlich nachvollziehen und es erscheint mir in sich schlüssig. Es regt auch nach dem Lesen wirklich dazu an, sich über das Geistige neue Gedanken zu machen. Die Erkenntnis, dass wir alle nur unsere eigene subjektive Wahrheit haben, finde ich ohnehin in vielerlei Hinsicht eine der wichtigsten Erkenntnisse überhaupt. Wahrscheinlich basieren alle Streitigkeiten und alle persönlichen Schwierigkeiten in dieser Welt auf der Unkenntnis dieser Einsicht. Dies grundlegend zu verstehen nennt der Autor eine das Bewusstsein erweiternde Erkenntnis, und ich stimme dem voll und ganz zu. Aus ganzem Herzen fünf Sterne.

Das Buch auf Amazon anschauen: Hier klicken!

Paperback
250 Seiten
ISBN 978-3981652529
Auch als e-Book erhältlich

ALLES IST GEIST – ICH-UNIVERSUM – VON HENRIK GEYER
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

 

BERÜHRENDE GESCHENKBÜCHLEIN, Von Herz zu Herz – Ab 50 Cent pro Stück

Berührende, spirituelle Kurzgeschichten – Ab 50 Cent pro Stück

Vorankündigung: Aus meinem Buch mit dem Titel „Von Herz zu Herz“, welches im Sommer 2015 im LebensSchritte Verlag erscheinen wird, habe ich zwei Geschichten ausgekoppelt. Diese sind ab Mitte Januar 2015 bei mir als kleine Geschenkbüchlein wie folgt erhältlich:

Die Geschenkbüchlein haben Postkartenformat (A6)
(20 – 24 Seiten, Klammerheftung)

10er-Pack = 7 EUR (70 Cent/Stck)
25er-Pack = 15 EUR (60 Cent/Stck)
50er-Pack = 25 EUR (50 Cent/Stck)

Mehr Info hier: Geschenkbüchlein


RALF HILLMANN – SPIRITUELL AUF DEINE WEISE
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SO IST DAS ALSO – DAS NEUE BUCH VON KERSTIN WERNER

Kürzlich rief mich die erfolgreiche Bestseller-Autorin Kerstin Werner an. Sie hat gerade ihr neues Buch herausgegeben, welches ich gerne hier auf meinem BLOG vorstellen möchte:

So ist das also – Die Herzenssprache verstehen: 50 lebendige Dialoge, die zum Perspektivwechsel einladen – Das Buch war bereits in der ersten Woche im Amazon-eBook-Ranking Bestseller Nr. 1 in der Rubrik „Lebensführung, Esoterik und Psychologie“ – Zum Buch: Die Herausforderungen, die das Leben an uns stellt, ergeben nicht immer einen Sinn. Wir zweifeln dann und glauben, Menschen verhalten sich uns gegenüber böse. Ein liebevoller Blick ist nicht möglich, weil schmerzhafte Gefühle uns die Sicht verschleiern. Dieses Buch gibt dir die Möglichkeit, die Probleme des Alltags anders zu betrachten. Kurze tiefgehende Dialoge klären unseren Blick und zeigen friedvollere Wege im Umgang mit uns selbst und unseren Mitmenschen auf. Wer die Sprache des Herzens versteht, sieht die Welt mit anderen Augen! Ein schönes Buch, das ich gerne weiterempfehle.

Das Buch auf Amazon anschauen: Hier klicken!

Paperback
126 Seiten
ISBN 978-1503016552

SO IST DAS ALSO – DAS NEUE BUCH VON KERSTIN WERNER
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

 

HEILUNG AUF REZEPT? – DER RATGEBER ZUR SELBSTHEILUNG

Liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich an dieser Stelle das Buch „Heilung auf Rezept?“ von Monika Glowania vorstellen. Es beschreibt, wie man mit den richtigen Übungen sehr viel für die Selbstheilungskräfte und Gesundheit tun kann. Die Autorin will die herkömmliche Medizin mit diesem Buch nicht in Frage stellen, sondern leitet mit ihren Hinweisen und Informationen dazu an, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und – wo es möglich ist – sich selbst zu helfen, zu behandeln und zu therapieren. Nach jahrelanger Praxiserfahrung mit Patienten und Kursteilnehmern aus ihren Kursen, hat Monika Glowania die Sorgen, Ängste, Schmerzen und Verzweiflungen vieler Menschen kennengelernt und ihre Erfahrungen in dieser gelungenen Buchidee zusammengetragen!

Das Buch auf epubli anschauen: Hier klicken!

Das Buch auf Amazon anschauen: Hier klicken!

ISBN 978-3-7418-1167-8
Preis: 9,90 EUR

HEILUNG AUF REZEPT? – DER RATGEBER ZUR SELBSTHEILUNG Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

 

HEIRATEN JA, ABER MIT VERSTAND – BUCH VON PAUL MÜLLER: SCHEIDUNG OHNE SCHULD –

Heute möchte ich an dieser Stelle sehr gerne ein Buch vorstellen, dass ich jedem ans Herz legen möchte, der irgendwann vorhat zu heiraten. Auch wenn man in der Phase der Verliebtheit vielleicht blind für die Themen sein mag, die in diesem Buch behandelt werden, und es nicht so ganz in das romantische Bild der Liebesbeziehung passt, halte ich es für sehr wichtig, sich vor der Eheschließung einmal diesen Fragen zu stellen. Zum Buch:

Paul Müller: „Scheidung ohne Schuld“  „Wir sind so, wie wir sind, weil wir nicht anders können“, meint Paul Müller und stellt eingefleischten Heiratskritikern sein Plädoyer für eine Heirat mit Köpfchen entgegen. Er will den Leser mitnehmen auf eine Reise zu den Wurzeln von Liebe und Partnerschaft und rückt dabei die Struktur der menschlichen Psyche in den Vordergrund. Demnach arbeiten Menschen nicht aktiv am Entstehen oder Scheitern einer Liebesbeziehung, sondern unterliegen stets ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten. Wichtige Faktoren dabei sind etwa die Rollenverteilung zwischen Familienmitgliedern, die Kultur oder auch die Religion. Dabei entwickelt sich häufig das „Liebespaar“ zum Elternpaar und schließlich zum „Lebensbewältigungs-Team“. Wenn sich Menschen mit der Zeit verändern, sich die Interessen, die Weltanschauung oder die Lebenspläne der Partner immer stärker unterscheiden, trennen sich aber häufig auch die Lebenswege. Paul Müller macht deutlich: „Schuld“ am Zerbrechen einer Ehe oder Partnerschaft ist jedoch keiner und will damit geschiedene oder getrennt lebende Personen von ihren häufig diffusen Schuldgefühlen befreien.

Der Autor, der selbst als Scheidungsrichter und Mediator gearbeitet hat, will sein Buch aber nicht als Plädoyer für eine unkomplizierte Scheidung verstanden wissen, sondern möchte vor allem, dass zukünftige Eheleute vor der Eheschließung darüber nachdenken, wie sie ihr Zusammenleben regeln. Nach seiner Erfahrung haben Beziehungen genau dann eine Chance, eine längere Zeitperiode zu überdauern, wenn zuvor über die unterschiedlichen Bedürfnisse, Vorstellungen und Anlagen geredet und gewisse Rahmenbedingungen vereinbart wurden. Hierzu durchleuchtet er viele verschiedene Motivationen und Konstellationen und gibt praktische Tipps und Hinweise.

Zu guter Letzt enthält das Buch auch eine Mustervereinbarung für einen Ehevertrag mit vielen nützlichen Anregungen und Vorschlägen, wie sich bestimmte Fragen im Vorhinein für alle Seiten fair regeln lassen, die später im Scheidungsfall häufig zu Streitsachen werden, wenn sich ein Paar – aus welchen Gründen auch immer – trotzdem auseinandergelebt hat. Eine solche Lösung klingt im ersten Moment vielleicht unromantisch, ist aber angesichts der Vielzahl von Scheidungen und Rosenkriegen in unserer Gesellschaft nur vernünftig und für den Fall der Fälle Gold wert, da auf diese Weise die Nerven und die Kräfte aller Beteiligten geschont werden.

Der Autor rät insgesamt ausdrücklich nicht von einer Heirat ab, sondern sein Credo ist: „Heiraten ja, aber mit Verstand!“ Ein wichtiges Buch für alle Heiratswilligen.

Das Buch auf den Seiten vom Frieling-Verlag anschauen: Hier klicken!

HEIRATEN JA, ABER MIT VERSTAND – BUCH VON PAUL MÜLLER: SCHEIDUNG OHNE SCHULD – Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann