HOMÖOPATHISCHE MITTEL FÜR HAUSTIERE – TIER-HOMÖOPATHIE – WELCHE GLOBULI FÜR WAS?

Vor einigen Tagen erhielt ich eine E-Mail von Olga Lvova. Sie sei freie Autorin und würde gerne einen Artikel über Tierhomöopathie für meinen BLOG schreiben. Gerne habe ich ihr zugesagt und hier ist auch schon ihr sogenannter Gastbeitrag:

Homöopathie für Hunde und Katzen – Wirksam oder Humbug?

Aufgrund der Vielzahl an Artikeln zum Thema „Homöopathie“, die man im Internet lesen kann, entsteht Verwirrung bei der Frage, ob diese auch bei Tieren wirksam ist. Ohnehin scheiden sich bei Naturheilmitteln ja bekanntlich die Geister.

Damit man die Wirksamkeit homöopathischer Mittel erklären kann, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Homöopathie und Schulmedizin zu verstehen. Anders als bei traditionellen Arzneimitteln haben homöopathische Mittel keine spezifische Wirkung. Sie enthalten keinen Wirkstoff, sondern – wenn man so will – nur noch die „Information“ oder den „Geist“ des jeweiligen Wirkstoffes. Und genau da liegt der Unterschied. Homöopathische Mittel wirken auf einer ganz anderen – viel tieferen Ebene. Sie bekämpfen nicht den krankmachenden Erreger oder die Ursachen anderer körperlicher und seelischer Leiden.  Vielmehr setzen sie Impulse, die krankmachende Prozesse umkehren und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Jedes homöopathische Mittel kann bei unterschiedlichen Menschen jeweils eine andere Wirkung haben. Das richtige Mittel zu finden, ist letztlich die wahre Kunst der Homöopathie. Voraussetzung für eine homöopathische Behandlung ist daher immer eine umfassende Anamnese, also die Zusammenfassung der Symptome des Patienten vor dem Hintergrund seiner persönlichen Leidens- und Lebensgeschichte.

Und hier liegt die Schwierigkeit in der Behandlung bei Tieren. Eine wirklich umfassende Anamnese mit einem Hund oder einer Katze durchzuführen, ist nicht ganz einfach. Schließlich können Tiere keinen Fragenkatalog beantworten. Um hier das richtige Mittel bestimmen zu können, braucht der behandelnde Tierarzt mehr als nur ein wenig Einfühlungsvermögen. Ohne etwas von den Umständen, die zu der Erkrankung geführt haben und der Psyche der Tiere zu verstehen ist eine Behandlung kaum möglich.

FAZIT: Es gibt ausgebildete Homöopathen, die sich nur mit Tieren beschäftigen. Wenn Sie auf der Suche nach einer solchen Therapie für Ihr Tier sind, sind Sie dort in den besten Händen.

Olga Lvova empfieht einen weiteren Beitrag zum Thema Homöopathie für Tiere auf experto.de

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HOMÖOPATHISCHE MITTEL FÜR HAUSTIERE – TIER-HOMÖOPATHIE – WELCHE GLOBULI FÜR WAS?
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann

RALF HILLMANN – SPIRITUELL AUF DEINE WEISE
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