DAS WIEDERSEHEN: VON DER FREUNDSCHAFT ZWEIER ZIRKUS-ELEFANTEN – BERÜHRENDE VIDEOS

BERÜHRENDE VIDEOS  – DAS WIEDERSEHEN:
VON DER FREUNDSCHAFT ZWEIER ZIRKUS-ELEFANTEN

Zwei Elefanten sehen sich nach über 20 Jahren wieder!

Mit diesem Video möchte ich meine Reihe “Berührende Videos” fortführen. Dieses Video habe ich zufällig auf Facebook entdeckt. Es erzählt eine sehr zu Herzen gehende Geschichte zweier Elefanten, die einmal zusammen in einem Zirkus arbeiteten und dann für über 20 Jahre lang von einander getrennt wurden.

Shirley, eine der beiden Elefantendamen, um die es hier geht, hat in all den Jahren der Trennung keine anderen Elefanten mehr zu Gesicht bekommen und hat inzwischen ein lahmes Bein. Ihr Pfleger begleitet sie in ihr neues Zuhause. Er ist traurig, dass er sich von ihr verabschieden muss, aber er freut sich auch, dass sie am Ende frei sein darf.

Endlich ist es dann soweit. Shirley trifft nach all den Jahren ihre alte Freundin Jenny wieder. Sehen Sie selbst, was passiert, als die beiden Elefanten sich wiedersehen!

Viel Freude mit dem Video!

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DAS WIEDERSEHEN: VON DER FREUNDSCHAFT ZWEIER ZIRKUS-ELEFANTEN – BERÜHRENDE VIDEOS
Erschienen im BLOG „Lebe das Leben“ von Ralf Hillmann


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8 Comments

  1. Daniela

     /  10. Oktober 2012

    Rührend? Aus dem Heulen nicht mehr rausgekommen bin ich und welche größenwahninnige Kreatur behauptet, Tiere hätten keine Seele?
    Wenn überhaupt irgendwelche Lebewesen definitiv soetwas wie eine Seele haben, dann sind es die Tiere; bei uns Menschen habe ich angesichts der von uns begangenen Grausamkeiten so meine Zweifel!
    Versuchslabore als Instrument einer Multi-Milliarden-Dollar Industrie zum Zweck der Pseudosicherheit für zahlende Kundschaft – Massentierhaltungs-Industrie für die Herstellung von Produkten, welche zur Hälfte in den weltweiten Müllcontainern enden, bei deren Betrieb mehr Treibhausgase produziert werden als durch die gesamte Nutzung von Pkws, wo so viel Antibiotika zwecks Erreichen des Schlachtgewichtes verwendet werden muß, daß inzwischen wieder munter an bakteriellen Infektionen gestorben werden muß, weil es mehr resistente als empfindliche Bakterienstämme gibt, in deren Fängen sich „Arbeiter“ wie Kühe, Schweine, Hühner, Schafe, etc. befinden, denen wir selbstverständlich nur das Beste wünschen und die wir sicher nie quälen oder gar töten könnten, deren „Abfälle“ unsere Felder übersäuern und deren letzte Produktionseinheit, nämlich unsere Schlachthöfe natürlich ausschließlich nach „tierschutzrechtlichen“ Gesichtspunkten betrieben werden – Zoos, Delfinarien, Zirkusse, etc. zu unserer Unterhaltung – Pelztierfarmen für unsere Eitelkeit – Haustiere gegen unsere Einsamkeit, Versagensängste und Minderwertigkeitskomplexe, die wir je nach Bedarf anschaffen und nach Gebrauch bestenfalls in Tierheimen entsorgen, deren Mütter als Geburtsmaschinen gerade gut genug sind – „Jagd“ auf die letzten paar Wildtiere als straffreier Ersatz-Bestätigungskick für Menschen mit pathologischer Freude am Quälen und Töten – Lebendtiertransporte im Namen der Globalisierung und des günstigen Schnäppchens an der Kühltheke des grenzdebilen Bürgers, der nicht begreift wie „günstig“ sein Schnäppchen dank der von ihm finanzierten Agrar- , Import- und Exportsubventionen tatsächlich ist – Palmöl enthalten in inzwischen beinahe jedem zweiten Produkt der weltweiten Supermärkte, obwohl wir alle selbstverständlich die Orang Utans retten wollen (schon einmal die Hersteller angeschrieben und nach der Herkunft des pflanzlichen Öls oder Pflanzenfetts gefragt?) – Tierquälerei aus reiner Lust an Haus- und Weidetieren, weil wir unseren Kindern schließlich noch Werte mitgeben – …

    Und das größte Übel – die breite menschliche Masse, die regelmäßig ganz empört weiter munter als Kunde all dieser Grausamkeiten ihren verheuchelten Alltag wie unter einer Käseglocke lebt.

    Ja, man kann wirklich sagen, wir seien etwas ganz besonderes – besonders dumm, denn unsere ach so intelligente „schöpfungskrönende“ Spezies bekommt nicht mal mit, daß sie neben all den wundervollen Geschöpfen auch sich selbst ausrottet.

    Da es außer dem Menschen kein bekanntes Lebewesen gibt, welches aus lauter Gier und Bequemlichkeit seinen eigenen Lebensraum zerstört und somit sich selbst ausrottet, kann man uns lediglich mit einem Krebsgeschwür vergleichen.
    Nur bösartige Tumore zerstören ihren eigenen Wirt – somit ist der Mensch nichts weiter als das Krebsgeschwür dieser Erde!

    • Liebe Daniela,

      vielen Dank für deinen langen Kommentar. Ja, das Video ist so rührend und wieder einmal mehr begreift man, dass Tiere – genau wie wir – eine Seele haben und auch Gefühle. Auch mit welchem Recht wir den Tieren ihre Lebensberechtigung absprechen und sie z.B. für unsere Zwecke missbrauchen, fragt man sich, wenn man solch ein Video sieht.

      Und ja, du beschreibst das ziemlich gut. Ich hoffe, wir kommen irgendwann noch einmal dahin, dass wir alle mit mehr Bewusstheit, Verantwortungs- und Mitgefühl, Liebe und Umsicht der Welt begegnen können. Wenn man zu den Menschen gehört, die genügend Achtung vor der Natur haben und an den Ungerechtigkeiten und dem Leid dieser Welt Anteil nehmen, hat man ziemlich schwer zu tragen. Ich kann vieles kaum aushalten. Hoffen wir das Beste. Am Ende wird die Natur siegen. Sie hat schließlich alle Zeit der Welt.

      Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank – Ralf

  2. Susanne Hahn

     /  13. August 2012

    Danke 🙂

  3. Tonga

     /  4. Juli 2012

    Lieber Ralf,

    auch dieses Video finde ich sehr berührend. Es ist so schön, die beiden Elefanten so innig verbunden zu sehen.

    Danke 🙂

    Liebe Grüße
    Tonga

    • Liebe Tonga,

      ja, das ist auch meiner Meinung nach ein sehr berührendes Video. Es kommt so unglaublich deutlich dabei heraus, dass Tiere genauso beseelt sind, wie wir Menschen.

      Lieben Gruß – Ralf

  4. Martina

     /  18. April 2012

    Das ist ja wirklich ein wunderschönes Video. Mir sind vor Rührung die Tränen gekommen. Vielen Dank fürs Bereitstellen. Übrigens: Das ist wirklich mal ein wunderbarer BLOG!

    LG Martina P.

    • Ja Martina, das Video fand ich auch so rührend und es freut mich, dass es so viele andere Menschen berührt. Vielen Dank auch für dein positives Feedback.

      Herzliche Grüße – Ralf